Die Liebe, das Leben – und der Tod

Hin und wieder erlaubt sich eine übermütige Liebe, just jene stürmisch anzurempeln, die ihr doch lebenserfahren aus dem Weg gehen wollten
Das Leben schenkt sich uns, was wir aus diesem Geschenk machen, ist nicht mehr seine Angelegenheit
Und der Tod findet schon gar keine Zeit, mit den Sterbenden zu trauern. Weshalb sollte er sich auch mit Sentimentalitäten beschweren?
Der Gevatter tut nur, was ihm aufgegeben ist – und nicht eines seiner Mandate duldet Aufschub

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